Seit der Veröffentlichung der ersten Ausgabe des „Mut zum Move“ Magazins sind nun knapp anderthalb Wochen vergangen. Jetzt ist die perfekte Gelegenheit, das bisher Erlebte zu reflektieren und die unterschiedlichen Facetten dieses Mutsprungs zu beleuchten. Ein Projekt dieser Größenordnung bringt unzählige Erkenntnisse mit sich, insbesondere wenn es in so kurzer Zeit realisiert wurde. In der heutigen Podcast-Folge gehe ich tiefer darauf ein, wie die Reise verlief, welche Lektionen ich daraus gezogen habe und was die nächsten Schritte sind.
Vom ersten Funken der Idee bis zur finalen Ausgabe des Magazins vergingen gerade einmal etwas mehr als zwei Monate. Ein typischer spontaner Entschluss und mutiger Schritt, wie ich ihn oft wage. Man könnte sich fragen, warum ich mich für ein solches Tempo entschieden habe. Die Antwort ist einfach: Ich liebe Herausforderungen und das Gefühl, gegen die Zeit anzukämpfen, gibt mir einen besonderen Adrenalinschub. Würde ich mich erneut für ein solches Tempo entscheiden? Wahrscheinlich schon, denn das entspricht meiner Natur. Dennoch wäre es ratsam, sich hier und da mehr Zeit zu gönnen, um Stress und Druck zu reduzieren. Trotz der Eile bin ich überaus zufrieden mit dem Ergebnis. Es gab keine gravierenden Fehler oder unerwarteten Hindernisse, obwohl das Projekt mich viele Stunden und Mühen gekostet hat.
Das Erlebnis, ein solches Vorhaben ohne vorherige Erfahrung zu meistern, war unglaublich bereichernd. Es war wie das Besteigen eines unbekannten Berges, bei dem jeder Schritt, jede Entscheidung und jede Wendung neue Überraschungen mit sich brachte. Mein Dank gilt all jenen, die mich auf diesem Weg begleitet haben: den Gastautoren, die ihre Beiträge beisteuerten, und all denjenigen, die mir Mut zusprachen. Ein besonderer Dank geht jedoch an meinen Mann. In dieser hektischen Phase war er nicht nur eine Stütze für mich, sondern trug auch maßgeblich zur grafischen Gestaltung des Magazins bei. Seine kreative Vision und sein unermüdlicher Einsatz haben dafür gesorgt, dass das Magazin so aussieht, wie es heute ist.
Während des gesamten Prozesses gab es Momente des Zweifels und der Unsicherheit. Es gab Nächte, in denen ich mich fragte, ob ich das richtige getan hatte, und Tage, an denen ich von der schieren Menge an Arbeit überwältigt war. Aber mit jeder überwundenen Hürde wuchs auch mein Selbstvertrauen. Ich lernte, mich auf meine Intuition zu verlassen, Entscheidungen zu treffen und vor allem, mich von der Unterstützung und dem Feedback der Community leiten zu lassen.
Die Reaktionen auf die erste Ausgabe waren überwältigend positiv. Die vielen Nachrichten, Kommentare und Rückmeldungen, die ich erhalten habe, waren ein klares Zeichen dafür, dass das Magazin einen Nerv getroffen hat. Es hat mich daran erinnert, warum ich diesen Weg eingeschlagen habe und wie wichtig es ist, mutige Schritte zu wagen und seiner Leidenschaft zu folgen.
Welche weiteren Erkenntnisse ich während dieser intensiven Phase gewonnen habe, welche Höhen und Tiefen es gab und wie es nun mit „Mut zum Move“ weitergeht, das erfährst du in dieser Podcast-Folge.